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Squark - Antisquarkproduktion im MRSSM mithilfe des SHERPA Ereignisgenerators

Nicht jedes Naturphänomen kann mit den Prozessen des Standardmodells beschrieben werden. Erklärungen werden unter anderem in supersymmetrischen Erweiterungen des Standardmo- dells gesucht. Bisher wurde jedoch noch kein experimenteller Nachweis für die Existenz von su- persymmetrischen Teilchen erbra...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Zech, Marie Barbara
Lenguaje:ger
Publicado: 2022
Materias:
Acceso en línea:http://cds.cern.ch/record/2815379
Descripción
Sumario:Nicht jedes Naturphänomen kann mit den Prozessen des Standardmodells beschrieben werden. Erklärungen werden unter anderem in supersymmetrischen Erweiterungen des Standardmo- dells gesucht. Bisher wurde jedoch noch kein experimenteller Nachweis für die Existenz von su- persymmetrischen Teilchen erbracht, weshalb bei immer höheren Energien nach ihnen gesucht werden muss. Solche Energien sind wenn überhaupt nur an Hadronenbeschleunigern möglich. Um eine Vorstellung zu bekommen wie Ereignisse, bei denen supersymmetrische Teilchen auf- treten, in Detektoren aussehen könnten, ist es sinnvoll sie vorher theoretisch zu berechnen. Da eine hadronische Kollision analytisch sehr kompliziert zu berechnen wäre, greift man auf nu- merische Simulationen der Kollision zurück. Ein Programm für solche Simulationen auf Basis von Monte Carlo Ereignisgeneration ist SHERPA. In der vorliegenden Arbeit werden partoni- sche Wirkungsquerschnitte für die Produktion von Squark-Antisquarkpaaren im MRSSM auf niedrigster Ordnung analytisch berechnet und im Anschluss mit einer Simulation in SHERPA verglichen. Danach werden hadronische Wirkungsquerschnitte der Prozesse bestimmt, wie sie in Experimenten des LHC vorliegen könnten.