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3D-Druck und Mikrocontroller: Ein Dreamteam für Lowcost-Hightech-Experimente?
Die eingeschränkte Verfügbarkeit von kommerziellen Lehrmitteln zur modernen Physik an allge-meinbildenden Schulen führt im Ergebnis dazu, dass sich Schülerinnen und Schülern nur sehr be-grenzte Erkundungsmöglichkeiten zur modernen Experimentalphysik im schulischen Rahmen bie-ten. Um diese Lüc...
Autores principales: | , , , |
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Lenguaje: | ger |
Publicado: |
2021
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Materias: | |
Acceso en línea: | http://cds.cern.ch/record/2816254 |
Sumario: | Die eingeschränkte Verfügbarkeit von kommerziellen Lehrmitteln zur modernen Physik an allge-meinbildenden Schulen führt im Ergebnis dazu, dass sich Schülerinnen und Schülern nur sehr be-grenzte Erkundungsmöglichkeiten zur modernen Experimentalphysik im schulischen Rahmen bie-ten. Um diese Lücke zu verringern, können 3D-gedruckte Bauteile und Mikrocontroller zur Ent-wicklung und Reproduktion neuer, innovativer Lehrmittel zur modernen Physik eingesetzt werden. Gerade die Kombination von Mikrocontrollern und 3D-Druck scheint vielversprechend, da diese Technologien wesentliche Bestandteile moderner Experimente abdecken können. Mögliche Strate-gien zur Realisierung solcher Lehrmittel werden am Beispiel dreier Experimentiermaterialien, die am Schülerlabor S’Cool LAB des CERN entwickelt wurden, exemplarisch diskutiert: einem inter-ferometrischen Analogieexperiment zur Gravitationswellendetektion, einem funktionalen Modell eines Wechselspannungs-Linearbeschleunigers sowie einem 3D-gedruckten Experiment zum äuße-ren Fotoeffekt. |
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