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Suche nach Endzuständen mit Photonen+Jets in CMS-Daten mit dem MUSiC-Algorithmus

Im Zusammenhang mit dem großen LHC-Beschleuniger (Kapitel 3.1), an dem seit 2010 [7] im Rahmen verschiedener Experimente Daten genommen werden, gibt es viele Analysen, die nach bestimmten neuen Effekten suchen. Dabei wird in verschiedenen Endzuständen nach bestimmten neuen physikalischen Effekten ge...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Kirchmair, Johannes
Lenguaje:german
Publicado: 2017
Materias:
Acceso en línea:http://cds.cern.ch/record/2285835
Descripción
Sumario:Im Zusammenhang mit dem großen LHC-Beschleuniger (Kapitel 3.1), an dem seit 2010 [7] im Rahmen verschiedener Experimente Daten genommen werden, gibt es viele Analysen, die nach bestimmten neuen Effekten suchen. Dabei wird in verschiedenen Endzuständen nach bestimmten neuen physikalischen Effekten gesucht. Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, dass Effekte, zu denen es noch keine Theorie und keine dedizierte Analyse gibt, möglicherwei- se nicht entdeckt werden. Neue pysikalische Effekte können dabei übersehen werden, wenn sich diese Abweichungen in Endzuständen zeigen, die von keiner Analyse betrachtet werden oder die Effekte durch die Schnitte, die in den Analysen angewendet werden, unterdrückt wer- den. Aufgrund solcher Überlegungen wurde die Modellunabhängige Suche in CMS (MUSiC) entwickelt. Diese Analyse vergleicht in großem Maße die im CMS-Experiment genommenen Daten mit den Vorhersagen des Standardmodells und sucht systematisch nach Abweichungen. Dabei werden viele verschiedene Endzustände betrachtet und auch in diesen verschiedene ki- nematische Verteilungen betrachtet. MUSiC betrachtet bei der Analyse nur Endzustände mit mindestens einem Elektron oder Myon, d.h. es werden nur Ereignisse betrachtet, bei denen ein Elektron- oder Myon-Trigger ausgelöst wurde. Weil MUSiC darüber hinaus auch die Möglichkeit enthält, Ereignisse zu betrachten, in denen Photon-Trigger ausgelöst wurden, soll in dieser Arbeit diese Möglichkeit anhand von 2011er Daten erprobt werden.