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Anwendung von B-Erkennung auf die modellunspezifische Suche in CMS

Im Jahr 2009 wurde der Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei Genf in Betrieb genommen. Mit seiner Hilfe sollen viele oene Fragen, die das Standardmodell der Ele- mentarteilchenphysik nicht klären kann, gelöst werden. Eines der Experimente am LHC ist der Compact Muon Solonoid (CMS), ein Allzweckdet...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Esch, Thomas
Lenguaje:german
Publicado: 2017
Materias:
Acceso en línea:http://cds.cern.ch/record/2285530
Descripción
Sumario:Im Jahr 2009 wurde der Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei Genf in Betrieb genommen. Mit seiner Hilfe sollen viele oene Fragen, die das Standardmodell der Ele- mentarteilchenphysik nicht klären kann, gelöst werden. Eines der Experimente am LHC ist der Compact Muon Solonoid (CMS), ein Allzweckdetektor, der bei der Suche nach neuer Physik helfen soll. Dabei sollen auch Theorien überprüft werden, in denen Teilchen vorkommen, die in Bottom-Quarks zerfallen und anschlieÿend als B-Jets detektiert werden. Diese B-Jets spielen bei der Suche nach neuer Physik eine wichtige Rolle. Bei der modellunspezischen Suche in CMS (MUSiC) werden die gesammelten Daten bei einer Schwerpunktsenergie von √s =7 TeV mit der Erwartung des Standardmodells, die mithilfe von Monte-Carlo-Simulationen dargestellt wird, verglichen, ohne einen modellbe- zogenen Ansatz zu verfolgen. So kann man allgemeine Abweichungen erkennen und die modellspezischen Analysen bei ihrer Suche unterstützen. Zu diesem Zweck wurde die Erkennung von B-Jets in MUSiC implementiert. Die Anwendung von B-Erkennung auf Daten aus dem Jahr 2010 in MUSiC soll im Nachfolgenden untersucht warden.