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Studie zum Nachweis angeregter Myonen mit dem CMS-Detektor
In dieser Diplomarbeit werden die Möglichkeiten untersucht, die der zukünftige CMS- DetektoramLHCbeiderSuchenachangeregtenMyonenµ∗ bietet.Dazuwirddergoldene Zerfallskanal des angeregten Myons µ∗ → µ + γ betrachtet. Da sich der LHC und der CMS-Detektor noch im Bau benden, wird eine Machbarkeits- stud...
Autor principal: | |
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Lenguaje: | german |
Publicado: |
2017
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Materias: | |
Acceso en línea: | http://cds.cern.ch/record/2286462 |
Sumario: | In dieser Diplomarbeit werden die Möglichkeiten untersucht, die der zukünftige CMS-
DetektoramLHCbeiderSuchenachangeregtenMyonenµ∗ bietet.Dazuwirddergoldene
Zerfallskanal des angeregten Myons µ∗ → µ + γ betrachtet.
Da sich der LHC und der CMS-Detektor noch im Bau benden, wird eine Machbarkeits-
studie durchgeführt, wobei die Erzeugung sowie der Zerfall des µ∗ und auch der relevanten
Untergrundprozesse mit Hilfe einer Computersimulation beschrieben wird. Um den Durch-
gang der Signal- und Untergrund-Teilchen durch den CMS-Detektor zu studieren, wird die
volle CMS-Detektorsimulation verwendet. Mit Hilfe der späteren CMS-Rekonstruktions-
Software ist es dann möglich, Daten zu erhalten, wie sie auch später vom realen Detektor
aufgenommen sein könnten. Aus diesen Daten wird das µ∗ rekonstruiert. Zur statistischen
Auswertung der so erhaltenen Daten wird die Loglikelihood-Verhältnis-Methode verwen-
det.
Als Ergebnis dieser Arbeit wurde ein Entdeckungspotential sowie eine Ausschlussgrenze
berechnet. Somit ist es möglich, bei einer integrierten LHC-Luminosität von 10fb−1 mit
dem CMS-Detektor angeregte Myonen bei einem Skalenparameter von Λ=1 TeV bis zu
einerMassevon3,50TeVzu entdeckenundbiszueiner Massevon3,81TeVauszuschlieÿen.
Damit kann die aktuelle Ausschlussgrenze von 618 GeV (Λ=1 TeV) mit CMS deutlich
angehoben werden. |
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