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ATLAS Pixel Module - der Aufbau und deren Tests im Labor und im Pionenstrahl
Der ATLAS-Pixeldetektor stellt den innersten der ATLAS-Subdetektoren dar und soll im ATLAS-Detektor für eine Laufzeit von 10 Jahren vom Vertex abgehende Teilchenspuren detektieren. Der Pixeldetektor besteht aus ca. 1700 hybriden Modulen, die für ihren Einsatz ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit bieten...
Autor principal: | |
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Lenguaje: | german |
Publicado: |
2018
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15724 http://cds.cern.ch/record/2630424 |
Sumario: | Der ATLAS-Pixeldetektor stellt den innersten der ATLAS-Subdetektoren dar und soll im ATLAS-Detektor für eine Laufzeit von 10 Jahren vom Vertex abgehende Teilchenspuren detektieren. Der Pixeldetektor besteht aus ca. 1700 hybriden Modulen, die für ihren Einsatz ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit bieten müssen, da Wartungs- und Reperaturarbeiten nur einmal jährlich möglich sind.In Dortmund werden bis Ende 2005 vorraussichtlich ca. 250 dieser Module gefertigt und getestet werden. Zu diesem Zweck wurde an der Universität Dortmund eine Produktions- und Testlinie zur Herstellung und vollständigen Charakterisierungaufgebaut.Am H8-Teststrahl des SPS am CERN wurden bestrahlte und unbestrahlte Module mit einem 180 GeV Pionenstrahl getestet, um Aussagen über deren Eigenschaften nach der Strahlenbelastung von 10 Betriebsjahren im Inneren des ATLAS-Detektors treffen zu können. |
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