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S1 Leitlinie Long-/Post-COVID Syndrom
Je nach Virusvariante sind ca. 5 % der COVID-19-Erkrankten in unterschiedlicher Schwere vom Post-COVID-Syndrom (PCS) betroffen. Insbesondere werden krankhafte Erschöpfung, pulmonale und neurokognitive Störungen bis hin zu Angstzuständen und Depressionen gefunden. Für die Entstehung des PCS ist es un...
Autores principales: | , , , |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
Springer Medizin
2023
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10188219/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/37216183 http://dx.doi.org/10.1007/s41906-023-2076-8 |
Sumario: | Je nach Virusvariante sind ca. 5 % der COVID-19-Erkrankten in unterschiedlicher Schwere vom Post-COVID-Syndrom (PCS) betroffen. Insbesondere werden krankhafte Erschöpfung, pulmonale und neurokognitive Störungen bis hin zu Angstzuständen und Depressionen gefunden. Für die Entstehung des PCS ist es unerheblich, ob der akute Verlauf der Erkrankung asymptomatisch, mild oder schwer war. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat ihr erstes Update der S1-Leitlinie zum Long-/Post-COVID-Syndrom veröffentlicht. Auch die dazugehörige Patientenleitlinie, die unter Beteiligung der Betroffenenorganisationen entstanden ist, ist aktualisiert worden. SUPPLEMENTARY INFORMATION: Zusatzmaterial online: Zu diesem Beitrag sind unter 10.1007/s41906-023-2076-8 für autorisierte Leser zusätzliche Dateien abrufbar. |
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