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Depressive und Angststörungen bei somatischen Krankheiten
Depressiv-ängstliche Störungen sind bei den unterschiedlichen somatischen Erkrankungen häufig. Sie sind nicht nur als Reaktion auf die Situation der Erkrankung zu verstehen, sondern in ein komplexes Bedingungsgefüge eingebettet. Sie sind besonders häufig bei Erkrankungen, die das Zentralnervensystem...
Autor principal: | |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
2009
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7122024/ http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-33129-2_57 |
Sumario: | Depressiv-ängstliche Störungen sind bei den unterschiedlichen somatischen Erkrankungen häufig. Sie sind nicht nur als Reaktion auf die Situation der Erkrankung zu verstehen, sondern in ein komplexes Bedingungsgefüge eingebettet. Sie sind besonders häufig bei Erkrankungen, die das Zentralnervensystem oder endokrine Regulationssysteme direkt betreffen. Es besteht ein enger Zusammenhang zur Chronizität, Schwere und Prognose der Erkrankung. Eigenständige Effekte von diversen pharmakologischen Substanzgruppen sind wahrscheinlich. |
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