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Portale Hypertension

Während die Pathologie, die zur portalen Hypertension führt, im prähepatischen, hepatischen und posthepatischen venösen Gefäßbett liegen kann, machen die intrahepatischen Erkrankungen mit Abstand den Großteil aus. In unseren Breitengraden ist es die durch Alkoholabusus bedingte ethyltoxische Leberzi...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autores principales: Bauer, J., Clavien, P.-A., Dutkowski, P., Gantert, W.A., Lurje, G., Müllhaupt, B., Renner, E.L., Schmeding, M., Selzner, M., von Flüe, M., Sieber, C.
Formato: Online Artículo Texto
Lenguaje:English
Publicado: 2011
Materias:
Acceso en línea:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7123479/
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-14223-9_38
Descripción
Sumario:Während die Pathologie, die zur portalen Hypertension führt, im prähepatischen, hepatischen und posthepatischen venösen Gefäßbett liegen kann, machen die intrahepatischen Erkrankungen mit Abstand den Großteil aus. In unseren Breitengraden ist es die durch Alkoholabusus bedingte ethyltoxische Leberzirrhose, weltweit die durch Infektionen (HCV, HBV) bedingten Zirrhosen. Die chronische Hepatitis C mit ihren Komplikationen (Leberzellversagen, portale Hypertension und hepatozelluläres Karzinom) wird in den kommenden Jahren trotz moderner Therapieverfahren noch an Bedeutung gewinnen.