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Erkrankungen des Kehlkopfs

Der Kehlkopf bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich. Embryonal entsteht er sich aus dem 4.–6. Kiemenbogen. Der Kehlkopf besteht aus drei großen Knorpel, dem Schildknorpel (Cartilago thyroideus), dem Ringknorpel (Cartilago cricoides) und dem Kehld...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autores principales: Hansen, Gesine, Nicolai, Thomas
Formato: Online Artículo Texto
Lenguaje:English
Publicado: 2014
Materias:
Acceso en línea:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7123885/
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41814-3_80
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author Hansen, Gesine
Nicolai, Thomas
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description Der Kehlkopf bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich. Embryonal entsteht er sich aus dem 4.–6. Kiemenbogen. Der Kehlkopf besteht aus drei großen Knorpel, dem Schildknorpel (Cartilago thyroideus), dem Ringknorpel (Cartilago cricoides) und dem Kehldeckel (Epiglottis) sowie den zwei kleineren Stellknorpeln (Cartilago arytaenoidea). Der Schildknorpel bildet die vordere Wand des Kehlkopfs und ist v. a. an seiner Oberkante von außen zu sehen und zu tasten. Der Kehlkopf hat im Wesentlichen zwei Funktionen: er schützt die Luftröhre vor Speisestücken, in dem der Kehlkopf beim Schlucken nach vorne oben gezogen und damit mit dem Kehldeckel verschlossen wird und zum anderen regulieren die Stimmlippen den Strom der Atemluft und erzeugen durch ihre Schwingungen Töne bzw. die menschliche Stimme.
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institution National Center for Biotechnology Information
language English
publishDate 2014
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spelling pubmed-71238852020-04-06 Erkrankungen des Kehlkopfs Hansen, Gesine Nicolai, Thomas Therapie der Krankheiten im Kindes- und Jugendalter Article Der Kehlkopf bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich. Embryonal entsteht er sich aus dem 4.–6. Kiemenbogen. Der Kehlkopf besteht aus drei großen Knorpel, dem Schildknorpel (Cartilago thyroideus), dem Ringknorpel (Cartilago cricoides) und dem Kehldeckel (Epiglottis) sowie den zwei kleineren Stellknorpeln (Cartilago arytaenoidea). Der Schildknorpel bildet die vordere Wand des Kehlkopfs und ist v. a. an seiner Oberkante von außen zu sehen und zu tasten. Der Kehlkopf hat im Wesentlichen zwei Funktionen: er schützt die Luftröhre vor Speisestücken, in dem der Kehlkopf beim Schlucken nach vorne oben gezogen und damit mit dem Kehldeckel verschlossen wird und zum anderen regulieren die Stimmlippen den Strom der Atemluft und erzeugen durch ihre Schwingungen Töne bzw. die menschliche Stimme. 2014 /pmc/articles/PMC7123885/ http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41814-3_80 Text en © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 This article is made available via the PMC Open Access Subset for unrestricted research re-use and secondary analysis in any form or by any means with acknowledgement of the original source. These permissions are granted for the duration of the World Health Organization (WHO) declaration of COVID-19 as a global pandemic.
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