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Einleitung
Durch immer komplexer werdende Baumaßnahmen, bei gleichzeitig wachsendem Termin- und Kostendruck, sowie steigenden Ansprüchen an die Qualität, kommt es in der baugewerblichen Praxis immer häufiger zu gestörten Abläufen. Zurückzuführen ist dies auf fehlende Pufferzeiten, die teilweise bereits in der...
Autor principal: | |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
2020
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Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7354987/ http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30515-4_1 |
Sumario: | Durch immer komplexer werdende Baumaßnahmen, bei gleichzeitig wachsendem Termin- und Kostendruck, sowie steigenden Ansprüchen an die Qualität, kommt es in der baugewerblichen Praxis immer häufiger zu gestörten Abläufen. Zurückzuführen ist dies auf fehlende Pufferzeiten, die teilweise bereits in der Planungsphase gestrichen werden, um den Ansprüchen des Auftrages gerecht werden zu können. Eine Bauablaufstörung liegt immer dann vor, wenn von der eigentlich vertraglich festgelegten Soll-Leistung abgewichen werden muss, unabhängig davon, wer diese Abweichung zu vertreten hat. Um den wirtschaftlichen Erfolg der Maßnahme zu sichern und eine verantwortungsgerechte Kostenallokation herzustellen, kann die Seite, welche die Störung nicht zu verantworten hat, berechtigte Mehrkosten zurückfordern oder die Erstattung des entstandenen Schadens von der anderen Partei verlangen. |
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