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Pro- und Präbiotika
Die rasante Entwicklung der Molekularbiologie und eine inzwischen beachtliche Fülle an Daten aus klinischen Studien haben in der vergangenen Dekade eine neue solide wissenschaftliche Basis für den Einsatz probiotischer Bakterien, speziell von Laktobazillen und Bifidobakterien ergeben. Entgegen manch...
Autor principal: | |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
2013
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Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7498783/ http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-24710-1_30 |
Sumario: | Die rasante Entwicklung der Molekularbiologie und eine inzwischen beachtliche Fülle an Daten aus klinischen Studien haben in der vergangenen Dekade eine neue solide wissenschaftliche Basis für den Einsatz probiotischer Bakterien, speziell von Laktobazillen und Bifidobakterien ergeben. Entgegen manchen Postulierungen existiert jedoch ganz offenkundig sowohl in experimentellen als auch in klinischen Studien eine strenge Stammspezifik von Funktionen und Wirkungen dieser Spezies probiotischer Bakterien. Eine wissenschaftliche Rationale für die Nutzung von Laktobazillen und Bifidobakterien als Probiotika ist bisher nur für vergleichsweise wenige Stämme nachgewiesen worden. Dies gilt für lebende und hitzebehandelte Bakterien gleichermaßen, ob mit oder ohne Mitverwendung ihres Kulturüberstands in den Studienansätzen. |
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