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Enterale Ernährung von Frühgeborenen
Unmittelbar postnatal ist bei Frühgeborenen der rasche Beginn einer vollständigen parenteralen Ernährung zur Fortsetzung des physiologischen intrauterinen umbilikalen Nährstofftransports notwendig, da die Energiereserven gering sind, Katabolismus verhindert werden soll und die Entwicklung des Gehirn...
Autores principales: | , |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
2013
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7498789/ http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-24710-1_28 |
Sumario: | Unmittelbar postnatal ist bei Frühgeborenen der rasche Beginn einer vollständigen parenteralen Ernährung zur Fortsetzung des physiologischen intrauterinen umbilikalen Nährstofftransports notwendig, da die Energiereserven gering sind, Katabolismus verhindert werden soll und die Entwicklung des Gehirns nicht beeinträchtigt werden darf (Huppi 2008). Bei einem 1000 g schweren Frühgeborenen beträgt die zirkulierende Glukosemenge ca. 0,15 g und ist nach ca. 8 min verbraucht; der Glykogenspeicher beträgt 5 g und reicht etwa 5 h. |
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