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Thoraxchirurgie
Wichtigste Besonderheit der Thoraxanästhesie ist die Ein-Lungen-Ventilation, d. h. die Ausschaltung der zu operierenden Lunge aus der Beatmung über einen Doppellumentubus oder Bronchusblocker. Als Hauptindikationen gelten Lobektomien und Pneumektomien, v. a. aber alle videoassistierten thorakalen Ei...
Autor principal: | |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
2016
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7531313/ http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_22 |
Sumario: | Wichtigste Besonderheit der Thoraxanästhesie ist die Ein-Lungen-Ventilation, d. h. die Ausschaltung der zu operierenden Lunge aus der Beatmung über einen Doppellumentubus oder Bronchusblocker. Als Hauptindikationen gelten Lobektomien und Pneumektomien, v. a. aber alle videoassistierten thorakalen Eingriffe bei geschlossenem Thorax, da hierbei die Lunge nicht zur Seite geschoben werden kann. Gebräuchliche Anästhesieverfahren sind die TIVA und die Inhalationsanästhesie in Kombination mit Opioiden. Nach Thorakotomien können erhebliche Schmerzen auftreten, die am besten mit thorakaler Periduralanalgesie oder mit PCA behandelt werden. |
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