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Fernwartung: Durchblick dank Datenbrille
Das Reiseverbot während der Coronakrise stellt Industrieunternehmen bei Aufbau und Inbetriebnahme neuer Anlagen vor Herausforderungen, denn die benötigten Spezialisten können nicht mehr anreisen. So kann es bei einer Inbetriebnahme zu Fehlern kommen, die vor Ort behoben werden müssen. Das so genannt...
Autor principal: | |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
Büro für Medien Oliver Lehnert e.K.
2020
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7767626/ http://dx.doi.org/10.1007/s43443-020-0196-1 |
Sumario: | Das Reiseverbot während der Coronakrise stellt Industrieunternehmen bei Aufbau und Inbetriebnahme neuer Anlagen vor Herausforderungen, denn die benötigten Spezialisten können nicht mehr anreisen. So kann es bei einer Inbetriebnahme zu Fehlern kommen, die vor Ort behoben werden müssen. Das so genannte Troubleshooting gestaltet sich - ohne sich ein eigenes Bild von der Situation machen zu können - als sehr komplex und mitunter sogar riskant. Daher setzen viele Firmen nun vermehrt auf Augmented Reality, um mit dem visuellen Fernzugriff die Inbetriebnahmen von Maschinen und Anlagen vom heimischen Büro aus zu orchestrieren. So auch der Elektrotechnikspezialist Weidmüller - zum Beispiel in seinen Werken in Rumänien oder Tschechien. |
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