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Neuerungen in der Rechtsschutzorganisation im Immissionsschutzrecht: Auswirkungen der Novelle des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes 2017 und des Investitionsbeschleunigungsgesetzes 2020
Das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz 2017 und das Investitionsbeschleunigungsgesetz 2020 haben die gerichtlichen Zuständigkeiten im Immissionsschutzrecht signifikant verändert. Die erstinstanzliche Zuständigkeit der Oberverwaltungsgerichte wurde erheblich erweitert. Für Rechtshelfe Dritter gegen Windenerg...
Autor principal: | |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
Springer Berlin Heidelberg
2021
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8559132/ http://dx.doi.org/10.1007/s10357-021-3904-5 |
Sumario: | Das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz 2017 und das Investitionsbeschleunigungsgesetz 2020 haben die gerichtlichen Zuständigkeiten im Immissionsschutzrecht signifikant verändert. Die erstinstanzliche Zuständigkeit der Oberverwaltungsgerichte wurde erheblich erweitert. Für Rechtshelfe Dritter gegen Windenergieanlagen an Land wurde das Entfallen der aufschiebenden Wirkung mit Gesamthöhe von über 50 Metern angeordnet. Der folgende Beitrag analysiert die Neuerungen in der Rechtsschutzorganisation. |
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