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Nationale und europäische Sicht auf eIDAS 2.0 – Aufwand und Nutzen

Der digitale Binnenmarkt bietet für Bürger:innen, Wirtschaft und Verwaltung einen großen Nutzen. Die 2014 in Kraft getretene eIDAS-Verordnung hat dafür den Grundbaustein gelegt und die Digitalisierung Europas gestärkt. Leider haben die Potentiale der Verordnung nur in wenigen Mitgliedsstaaten Anwend...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autores principales: Fiedler, Arno, Granc, Franziska
Formato: Online Artículo Texto
Lenguaje:English
Publicado: Springer Fachmedien Wiesbaden 2022
Materias:
Acceso en línea:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8727966/
http://dx.doi.org/10.1007/s11623-022-1556-0
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description Der digitale Binnenmarkt bietet für Bürger:innen, Wirtschaft und Verwaltung einen großen Nutzen. Die 2014 in Kraft getretene eIDAS-Verordnung hat dafür den Grundbaustein gelegt und die Digitalisierung Europas gestärkt. Leider haben die Potentiale der Verordnung nur in wenigen Mitgliedsstaaten Anwendung gefunden. Die gestiegene Nachfrage für vertrauenswürdige Identifizierungen im Netz und die immer weiterwachsende Abhängigkeit von wenigen globalen Unternehmen erfordert eine Novellierung der bestehenden Verordnung. Die Kommission stellt mit ihrem Revisionsvorschlag eine souveräne Nutzung von digitalen Identitäten in den Vordergrund und ebnet den Weg für neue dezentrale Technologien.
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institution National Center for Biotechnology Information
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spelling pubmed-87279662022-01-05 Nationale und europäische Sicht auf eIDAS 2.0 – Aufwand und Nutzen Fiedler, Arno Granc, Franziska Datenschutz Datensich Schwerpunkt Der digitale Binnenmarkt bietet für Bürger:innen, Wirtschaft und Verwaltung einen großen Nutzen. Die 2014 in Kraft getretene eIDAS-Verordnung hat dafür den Grundbaustein gelegt und die Digitalisierung Europas gestärkt. Leider haben die Potentiale der Verordnung nur in wenigen Mitgliedsstaaten Anwendung gefunden. Die gestiegene Nachfrage für vertrauenswürdige Identifizierungen im Netz und die immer weiterwachsende Abhängigkeit von wenigen globalen Unternehmen erfordert eine Novellierung der bestehenden Verordnung. Die Kommission stellt mit ihrem Revisionsvorschlag eine souveräne Nutzung von digitalen Identitäten in den Vordergrund und ebnet den Weg für neue dezentrale Technologien. Springer Fachmedien Wiesbaden 2022-01-05 2022 /pmc/articles/PMC8727966/ http://dx.doi.org/10.1007/s11623-022-1556-0 Text en © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2022 This article is made available via the PMC Open Access Subset for unrestricted research re-use and secondary analysis in any form or by any means with acknowledgement of the original source. These permissions are granted for the duration of the World Health Organization (WHO) declaration of COVID-19 as a global pandemic.
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