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Krisenbewältigung geht vor, oder?: Kinderrechte in der Pandemie
Kinderrechte sind nicht verhandelbar, sondern von Gesellschaft und Staat jederzeit zu gewährleisten. Doch die COVID-19-Pandemie und deren bisherige Bewältigung haben junge Menschen weitreichend getroffen, ohne dass die Kinderrechte als Messlatte öffentlichen Handelns galten. Die öffentliche Diskussi...
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
Springer Fachmedien Wiesbaden
2022
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8900958/ http://dx.doi.org/10.1007/s12054-022-00468-1 |
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author | Richter-Kornweitz, Antje Holz, Gerda |
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description | Kinderrechte sind nicht verhandelbar, sondern von Gesellschaft und Staat jederzeit zu gewährleisten. Doch die COVID-19-Pandemie und deren bisherige Bewältigung haben junge Menschen weitreichend getroffen, ohne dass die Kinderrechte als Messlatte öffentlichen Handelns galten. Die öffentliche Diskussion um die Pandemiefolgen für Kinder und Jugendliche konzentrierte sich eher auf wenige Teilaspekte und auch die subjektive Perspektive junger Menschen auf das Geschehen wurde vernachlässigt. Im Beitrag wird dies skizziert und nicht nur ein Ausgleich pandemiebedingter Defizite gefordert, sondern eine an den Vorgaben der Kinderrechte ausgerichtete, klare Verbesserung ihrer Situation für ihr gelingendes Aufwachsen in Wohlergehen. |
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id | pubmed-8900958 |
institution | National Center for Biotechnology Information |
language | English |
publishDate | 2022 |
publisher | Springer Fachmedien Wiesbaden |
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spelling | pubmed-89009582022-03-08 Krisenbewältigung geht vor, oder?: Kinderrechte in der Pandemie Richter-Kornweitz, Antje Holz, Gerda Sozial Extra Durchblick: Kinderrechte in Corona-Zeiten Kinderrechte sind nicht verhandelbar, sondern von Gesellschaft und Staat jederzeit zu gewährleisten. Doch die COVID-19-Pandemie und deren bisherige Bewältigung haben junge Menschen weitreichend getroffen, ohne dass die Kinderrechte als Messlatte öffentlichen Handelns galten. Die öffentliche Diskussion um die Pandemiefolgen für Kinder und Jugendliche konzentrierte sich eher auf wenige Teilaspekte und auch die subjektive Perspektive junger Menschen auf das Geschehen wurde vernachlässigt. Im Beitrag wird dies skizziert und nicht nur ein Ausgleich pandemiebedingter Defizite gefordert, sondern eine an den Vorgaben der Kinderrechte ausgerichtete, klare Verbesserung ihrer Situation für ihr gelingendes Aufwachsen in Wohlergehen. Springer Fachmedien Wiesbaden 2022-03-07 2022 /pmc/articles/PMC8900958/ http://dx.doi.org/10.1007/s12054-022-00468-1 Text en © The Author(s), under exclusive licence to Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2022 This article is made available via the PMC Open Access Subset for unrestricted research re-use and secondary analysis in any form or by any means with acknowledgement of the original source. These permissions are granted for the duration of the World Health Organization (WHO) declaration of COVID-19 as a global pandemic. |
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