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So flexibel wie möglich?!: Visionen für ein Studium (Sozial‑)Pädagogik 2035
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben das Studieren und die Studienorganisation massiv verändert. Doch: Wie nachhaltig werden und sollen diese Veränderungen sein? Was wünschen sich Studierende? Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich anhand der Daten der bundesweiten Studierendenbe...
Autores principales: | , |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
Springer Fachmedien Wiesbaden
2022
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9086410/ http://dx.doi.org/10.1007/s12054-022-00488-x |
Sumario: | Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben das Studieren und die Studienorganisation massiv verändert. Doch: Wie nachhaltig werden und sollen diese Veränderungen sein? Was wünschen sich Studierende? Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich anhand der Daten der bundesweiten Studierendenbefragung Stu.diCo II (N = 2527) aus dem Sommersemester 2021 mit der Frage, was von den Studierenden während der vorrangig online stattgefundenen Semester besonders vermisst wurde und was aus Sicht der Studierenden aus den Formaten an der Hochschule in Zukunft beibehalten werden sollte. Der Fokus wird dabei auf Studierende der (Sozial‑)Pädagogik und Erziehungs- und Bildungswissenschaften (n = 548) gerichtet. Es wird die Frage gestellt, was sich aus den Ergebnissen der bundesweiten Studierendenbefragung Stu.diCo II für den „Blick in die Zukunft“ entnehmen lässt und Visionen für ein „Studium 2035 der Sozialen Arbeit“ entworfen. |
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