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Störungen des Riech- und Schmeckvermögens bei COVID-19
Der Verlust des Riechvermögens ist eines der Symptome, die von Patienten mit COVID-19 mit am häufigsten angegeben werden. Obwohl die Spontanheilungsrate hoch ist, haben neuere Studien gezeigt, dass bis zu 7 % der Patienten mehr als zwölf Monate nach Beginn der Infektion anosmisch bleiben, sodass wel...
Autores principales: | , , , , , , |
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Formato: | Online Artículo Texto |
Lenguaje: | English |
Publicado: |
Springer Medizin
2022
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Materias: | |
Acceso en línea: | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9618349/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/36339652 http://dx.doi.org/10.1007/s15007-022-5602-x |
Sumario: | Der Verlust des Riechvermögens ist eines der Symptome, die von Patienten mit COVID-19 mit am häufigsten angegeben werden. Obwohl die Spontanheilungsrate hoch ist, haben neuere Studien gezeigt, dass bis zu 7 % der Patienten mehr als zwölf Monate nach Beginn der Infektion anosmisch bleiben, sodass weltweit Millionen von Menschen unter schweren Riechstörungen leiden. Riechtraining ist nach wie vor die erste empfohlene Behandlungsform. Angesichts weiterhin fehlender zugelassener medikamentöser Behandlungsmöglichkeiten werden neue therapeutische Optionen erforscht. Dieser Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft zu COVID-19-bedingten Riechstörungen, wobei der Schwerpunkt auf der Epidemiologie, der Pathophysiologie, den Heilungsraten, den derzeit verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten und der Forschung zu neuen Behandlungsmethoden liegt. Zitierweise: Klimek L, Hagemann J, Döge J, Freudelsperger L, Cuevas M, Klimek F, Hummel T. Olfactory and gustatory disorders in COVID-19. Allergo J Int 2022;31:243-50 https://doi.org/10.1007/s40629-022-00216-7 |
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